Blog_Header.jpg

Willkommen auf meinem Blog!

Stöbere in meiner Sammlung an Erzählungen und Tipps für LieblingsMamas und Familien.

Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Anregungen für den Jahreswechsel

Ich stehe am Fenster und schaue in die Dunkelheit, in der die Stadt leuchtet, als wäre es eine Spiegelung des Sternenhimmels. Vereinzelt Licht in anderen Wohnungen und Häusern zu sehen, ist seltsam wohltuend. Es gibt mir ein Gefühl von Zusammenhalt, denn wer weiß, vielleicht steht dort auch eine junge Frau am Fenster und wiegt gerade ihr Kind in den Schlaf. [...] Es fühlt sich schön an, deine Mama zu sein. Nicht immer– aber oft, nicht immer – aber meistens, nicht immer – aber jetzt und hier ist es einfach schön. [...]. Ich denke über vieles nach, lasse das Jahr in meinen Gedanken nochmal Revue passieren. [...]Es fehlt mir zu tanzen. Es fehlt mir zu lachen. Ich fehle mir.

Weiterlesen
Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Ich fühle mich alleine.


"Baba, hab einen schönen Tag. Wir sehen uns später mein Schatz." Der letzte Satz bevor du das Haus verlässt. Nun sind wir alleine. Mein kleines Baby und ich. Irgendwie komisch das so zu sagen, immerhin sind wir ja zu zweit. Dennoch, der Beigeschmack von ALLEINE bleibt.

Weiterlesen
Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Tipps für die Trotzphase.

„Wo ist meine Gabel?“ werde ich schockiert gefragt, als das Apfelkompott auf den Tisch stelle. Meine Antwort „hier, neben dir“ trägt offenbar nicht gerade zur Entspannung der Situation bei. „Ich will aber eine andere“, entgegnest du mir bereits mit weinerlicher Stimme und glasigen Augen. „Die will ich nicht, MAMA! Ich will eine andere.“ Meine Frage, welche Gabel du gerne hättest, kommt schon nicht mehr bei dir an.

Weiterlesen
Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Ich verstehe dich (nicht!)

„Ich habe heute nur vier Stunden geschlafen, ich fühle mich so erschöpft.“ „Er will einfach nicht an der Brust trinken, es ist mir aber so wichtig, ich bin verzweifelt.“ „Manchmal frage ich mich, ob ich eine gute Mama bin.“ „Ich fühle mich so unwohl in meinem Körper und meine Lieblingsjeans kann mir im Moment auch nicht helfen.“[…] Wie oft hast du beigepflichtetes Verständnis als Antwort dafür bekommen? Ich verstehe dich! – Doch die Augen, die dich dabei ansehen verraten: NEIN, das tust du nicht. Du hast in Wahrheit überhaupt keine Ahnung wie es mir gerade geht.

Weiterlesen