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Willkommen auf meinem Blog!

Stöbere in meiner Sammlung an Erzählungen und Tipps für LieblingsMamas und Familien.

Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Ideen für die Vorweihnachtszeit mit Baby

Es gibt viele Möglichkeiten, wie ihr die Weihnachtszeit stimmungsvoll einläuten könnt und euer Baby dabei ganz spielerisch in seiner natürlichen Entwicklung unterstützt. Und vielleicht lässt sich aus der ein oder anderen Idee eine schöne neue Tradition für eure kleine Familie entwickeln.

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Eigene Grenzen wahrnehmen und bewahren

„Bitte schlaf endlich. Ich bin müde. Ich kann nicht mehr. Ich will auch ein bisschen Zeit für mich haben. Ich brauche zumindest ein paar Minuten des Tages, die mir gehören.“ Als ich auf Zehenspitzen dein Zimmer verlasse und behutsam die Türe schließe, packt mich plötzlich das schlechte Gewissen. Darf ich diese Gedanken überhaupt haben?[…] Die Antwort ist simpler als die Umsetzung. Ja![…] Dabei haben unsere eigenen Grenzen eine wesentliche Funktion. Sie schützen uns vor Überreizung, Überforderung und Frustration.[…] Kinder lernen durch die Verhaltensweisen ihrer Bezugspersonen. So auch die Emotionsregulation und Frustrationstoleranz.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Haben wir noch eine Liebesbeziehung?

Der Fokus verschiebt sich und wir richten unsere Aufmerksamkeit darauf, unser Kind in der Welt willkommen zu heißen und mit ihm gemeinsam als Familie anzukommen. Den richtigen Platz für uns zu finden. Das ist jedoch leider nicht wie bei einem Konzert mit Sitzplätzen, die einem der nette Platzeinweiser zuweist. […] Du siehst mir so tief in die Augen, dass ich meine, all das darin zu erkennen, was auch mich gerade bewegt und ich nicht auszusprechen vermag. […] Also erwidere ich deinen Blick und lege all das Ungesagte hinein. Sorge, Liebe Sehnsucht.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Die Eingewöhnung liebevoll begleiten

Nun ist es soweit, der Tag, der lange Zeit so fern schien ist letztendlich doch gekommen. Freude und Wehmut mischen sich zu einem großen Kloß, der mir im Hals steckt […] Dein Kind liebevoll zu begleiten ist das Eine, doch selbst auch voller Vertrauen, Selbstsicherheit und Überzeugung zu sein, ist das Andere. […] Ein Teil von mir feiert den Neubeginn, der andere eine Abschiedsparty mit dicken Krokodilstränen. […] Die Eingewöhnungsphase steckt voller Möglichkeiten, Entwicklung und Bewältigung. Für dich, für mich, für uns.

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Ich hab dich lieb

Ich hab dich lieb – ein Satz der uns allen bekannt ist. Doch was bedeutet „Ich hab dich lieb“ eigentlich wirklich? […] Besonders Kinder können mit „Ich hab dich lieb“ (allein) nicht viel anfangen. Viel wichtiger ist die Vermittlung dessen, was du deinem Kind damit wirklich sagen, zeigen willst. […] Doch nicht nur Worte, auch Taten sind wichtige Vermittler von Geborgenheit, Sicherheit, Zuneigung, Schutz, Verbundenheit, bedingungsloser Liebe, Vertrauen, Zuspruch und vielem mehr. […] Heute. Morgen. Immer.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Wenn Liebende Eltern werden

Ein Augenblick der alles verändert, der Moment in dem du uns zu unserer eigenen, kleinen Familie machst. […] Wir blicken in dieselbe Richtung. Wir schauen nach vorne, dabei ist gerade der Blick zurück oft so wichtig. […] Ich nütze den stillen Moment und lasse meine Gedanken schweifen, zurück in die Vergangenheit, als eine Familie noch unser größter, gemeinsamer Traum war […] Ich überlege, was alles schöner ist, seit du in meinem Leben bist. Es tauchen so viele Bilder vor meinen Augen auf, deren Zauber ich mit Worten nicht brechen möchte. […]Ich stehe neben dir, berühre deinen Arm und weiß das wir stetig hingebungsvoll an unserer Beziehung arbeiten um […] unsere Liebe nicht zu verlieren. […] Das bedeutet nicht, dass diese Arbeit immer sichtbar ist und es bedeutet auch nicht, dass sich diese Arbeit immer schön und leicht anfühlt.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Worte haben Bedeutung

Ich beobachte dich, wie du dich von Pflasterstein zu Pflasterstein hantelst und dabei vor Freude quietschst. Doch plötzlich liegst du auf dem Boden und weinst, bitterliche Tränen rinnen wie kleine Bäche über deine geröteten, heißen Wangen […]ich lege meine Hand zärtlich über deinen Rücken, und sage sanft:“ Ich habe gesehen wie sicher du vorhin gelaufen und gehüpft bist, bist du an dem erhöhten Pflasterstein hängen geblieben?“ […] Bereits im Alter von wenigen Monaten macht es einen großen Unterschied, WAS wir zu unseren Babys und Kindern sagen. Bereits ganz früh, haben Worte Bedeutung. […] . Das ein oder andere Mal sollten wir uns auch fragen, ob wir […] tatsächlich die Angst der Kinder, oder vielleicht unsere eigenen Ängste, Sorgen, Unbehagen wegwischen möchten.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Elternsein – was bedeutet das überhaupt?

Ein Kind zu haben, ist wie ein Crashkurs in Selbsterfahrung, Supervision und Therapie und zwar alles auf einmal in einem geballten Zeitraum, dennoch kontinuierlich. Konfrontativ, schonungslos. [...]. Manchmal wundere ich mich, wo plötzlich diese Kränkung oder diese Wut herkommt[...], ich erkenne Parallelen zu Erlebnissen meiner Kindheit. Und während ich dich einfühlsam durch deine Gefühlsstürme begleite, begleite ich mich jedes Mal doch auch ein Stückchen selbst. […]Dich bei deinem Wachstum zu begleiten, bedeutet auch für mich Wachstum.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Mama werden – Frau bleiben

Mamasein bedeutet mehr, als liebevolles Trösten, gesundes Kochen […] es bedeutet auch Vorbild sein, vorleben. Immer wieder predigen wir unseren Kindern, dass es gut ist, anders zu sein […]. Warum setzten wir dann bei uns andere Maßstäbe? […]Was wir unseren Kindern heute vorleben, wird für sie zur Normalität. Es ist unsere eigene Verantwortung glücklich zu sein. […] Dabei gilt, jede Frau ist anders und so auch jede Lebenssituation. Hören wir also auf zu be/verurteilen wenn wir Lebenskonstrukte anderer Mamas sehen. Es gibt nicht nur ein Richtig oder Falsch[…].

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Bereichernde Unsicherheit

[…]unsicher, einsam, besorgt, überfordert und müde. […]Nie zuvor hatte ich so viele Zweifel und bin, trotz höchster Anstrengung, nie fertig. Andererseits finde ich es erstaunlich wie viel ich bereits nach dieser kurzen Zeit dazu gelernt habe. […] Ich bin stolz auf dich, weil du so ein ausgesprochen wunderbares Baby bist und schaffe es, auch mir etwas von dem Stolz zu widmen.[…] Das fühlt sich richtig gut an. Ein Gefühl, dass ich in letzter Zeit vermisst habe. Es war wohl verreist?! Ab jetzt könnte es jedenfalls wieder regelmäßig vorbeischauen, finde ich.[…]

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Mein Wiedereinstieg

Da stehen sie nun vor mir, die Worte, die ich einfach nicht verstehen kann: Wenn Sie nicht Vollzeit arbeiten, sind sie auch keine vollwertige Mitarbeiterin und die Führungsposition können Sie mit 30 Stunden vergessen.[…] Wieso ist es ein Entweder- Oder. Darf ich nicht von allem ein bisschen haben?[…] ich bin überzeugt, dass mich das geprägt hat und ich mir in dieser Zeit weitere Qualifikationen angeeignet habe. Man könne es eine Art Boot-Camp nennen. Und was für eins! […]Ich bin wertvoll; gestern, heute und morgen. Meinen Wert bestimme ich ganz allein. […]

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Die magische Phase

„Mama, da ist ein Gruselwusel unter der Tür, schau mal!“ I „Achtung, jetzt hättest du dich fast auf Pixirella gesetzt!“ I [...] Die magische Phase, eine herrliche Zeit, in der alles möglich ist und allein die Fantasie, Grenzen setzt. Leuchtende Kinderaugen und Begeisterung, so viel ehrliche, ansteckende Begeisterung. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. So werden in der magischen Phase auch die Ängste mystifiziert. [...].

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Anregungen für den Jahreswechsel

Ich stehe am Fenster und schaue in die Dunkelheit, in der die Stadt leuchtet, als wäre es eine Spiegelung des Sternenhimmels. Vereinzelt Licht in anderen Wohnungen und Häusern zu sehen, ist seltsam wohltuend. Es gibt mir ein Gefühl von Zusammenhalt, denn wer weiß, vielleicht steht dort auch eine junge Frau am Fenster und wiegt gerade ihr Kind in den Schlaf. [...] Es fühlt sich schön an, deine Mama zu sein. Nicht immer– aber oft, nicht immer – aber meistens, nicht immer – aber jetzt und hier ist es einfach schön. [...]. Ich denke über vieles nach, lasse das Jahr in meinen Gedanken nochmal Revue passieren. [...]Es fehlt mir zu tanzen. Es fehlt mir zu lachen. Ich fehle mir.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Deine - Meine- Unsere

Die Tage enden genauso dunkel wie sie begonnen haben und die selbst gesammelten Kastanienvorräte in den Kinderzimmern werden immer mehr.
Damit einher gehen viele Traditionen, Bräuche und Rituale. Angefangen bei Herbstspaziergängen mit dem Kinderwagen[...]. Eine magische Zeit, nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für uns. [...] eine Magie die plötzlich überall zu spüren ist und erst nach Weihnachten schön langsam wieder abnimmt.

Es ist die Gelegenheit sich mit lang bestehenden (Familien-) Traditionen auseinanderzusetzen und zu überlegen, in welcher Form diese weitergeführt, abgewandelt oder ruhend gelegt werden. Hast du schon einmal genauer hingeschaut und nachgefragt, wie die ein- oder andere Tradition in deiner Familie zustande gekommen ist? Sie sagt einiges darüber aus welche Werte-Grundpfeiler in deiner Familie gelebt werden.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Bedingungslose Liebe

Eine Liebe so stark und rein, dass sie an keinerlei Bedingung, Gegenleistung oder Maßstäbe geknüpft ist […] Eine Liebe die dich trägt, umhüllt und schützt, einfach weil du bist wer du bist – unverstellt, pur, schonungslos. […]

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Baba Karenz – Servus neues Kapitel

Es ist ein Phänomen, obwohl wir im Jänner lauter guter Vorsätze ins neue Jahr starten, beginnt es doch irgendwie immer schon im September, oder?
[…] Der letzte Tag meiner Karenz rückt schon seit Wochen näher. So lange schien dieser Tag so weit entfernt, dass ich keine Sekunde einen Gedanken daran verschwendet habe. Doch seit geraumer Zeit steht der Tag dick eingeringelt im Kalender, sogar mit Glitzer! […] Doch ein bisschen Wehmut sei mir gestattet, immerhin war ich fast zwei Jahre lang nahezu rund um die Uhr für dich da. Natürlich war das nicht immer leicht, zeitweise sogar sehr herausfordernd und kräftezehrend, doch wenn ich jetzt daran denke, dass das alles vorbei ist, der Vergangenheit angehört, nie wieder kehrt, wird mir weh ums Herz. Au revoir du schöne Babyzeit, ich werde dich nie vergessen!
[…] Ich versuche innerlich ein Foto von diesem Moment zu machen, um mich ewig daran erinnern zu können und da mir das nicht reicht, knipse ich schnell noch eines mit meinem Handy…

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Deine Geburt als MAMA

Ich erkenne deine zarten Babyzüge immer noch in deinem Gesicht. Sie holen mich ab und bringen mich direkt zu unserer Anfangszeit zurück. Zurück zu dem Augenblick als ich dich das erste Mal auf mir spürte, deine Haut war so unglaublich zart, dein Geruch so fein und deine Stimme so berührend. Für einen Moment stand die Zeit still, es war heil, angekommen, behütet, geschafft, perfekt.
Ich spreche gerne über unsere Geburt, denn auch ich als Mama wurde an diesem Tag geboren. Ein Tag so besonders, da er uns beide für immer geprägt hat.
[…] Nach der Geburt zählt meist ausschließlich das Neugeborene, für dich, für deine/n PartnerIn, deine Verwandten und Freunde. Viel zu selten werden im Wochenbett als erstes die Mütter begrüßt, geschweige denn ehrlich gefragt wie es ihnen geht und wie die Geburt für sie war. Viel zu selten bekommen frisch gebackene Mütter den Raum um über ihre Geburtserlebnisse zu sprechen. […]Es ist wichtig zu wissen, welche enorme Leistung du vollbracht hast […]

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Unser erster Sommer

Ich stehe im Badezimmer und verteile die Sonnencreme auf meinen Armen. Ah, herrlich dieser Geruch. Sofort schießen mir Bilder von Meer, Strand, unbeschwertem Lachen und nie enden wollenden Tagen ein. Du liegst auf einem Handtuch neben mir am Boden und beobachtest mich genau. […] Ich hebe dich hoch und singe dir leise DAS Sommerlied meiner Minidisco-Zeit vor: „veo veo que ves,…“. Du lachst, als ich mit meinen Fingerkuppen deine Nase berühre, gut, du bist also auch schon bereit für deinen ersten Sommer. „Dein erster Sommer“, sage ich bewundernd und lächle dich an – „Unser erster Sommer!“. […]Zu sehen wie neugierig und mutig du bist, dir die Welt zeigen zu können, ein Stück meiner eigenen Kindheit zum Leben zu erwecken, macht diese Zeit gerade so besonders für mich. Als würden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich für einen Moment zusammentun und einen Ausblick darauf geben, wie viel Wunderbares uns noch bevorsteht.[…] Ein Sommer so einzigartig wie du.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Bin ich noch Ich?

Noch nie war ich so hilflos. Noch nie war ich so stark. […] Mamasein verändert. Es verändert, weil wir einen differenzierten Blick auf gewisse Dinge haben, […] weil wir Schmerz und Liebe erfahren, weil wir wachsen. […]Wir verlieren uns und finden uns wieder, haben eine Aufgabe und geben einiges dafür auf, wir verstehen und möchten selbst verstanden werden, sind schwach und lernen stark zu bleiben, sind stark und lernen Schwäche zuzulassen. Die Wandlung einer Frau zur Mama ist mit nichts zu vergleichen.

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Sabine Grasmuk-Siegl, MSc Sabine Grasmuk-Siegl, MSc

Mama sein.

„Sie gehen schon wieder arbeiten?“. Die Frage kommt doch etwas konfrontativ daher. Ich merke, wie meine Hände heiß werden, meine Haarwurzeln kribbeln und ich mich am liebsten erklären möchte. Doch warum überhaupt? […] Es ist wichtig dass ich mir meinen Platz nehme, ich brauche ihn, er steht mir zu. Genau wie meiner/m PartnerIn und meinem Kind. Wie könnte ich eine authentische Mama sein, wenn ich nur zur Hälfte ausleben dürfte wer ich wirklich bin. […]Ich bin das Vorbild für die Zukunft. Ich sehe ihr jeden Tag in die Augen […] Du kannst alles werden – Ich kann alles sein.

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