Ich verstehe dich (nicht!)
„Ich habe heute nur vier Stunden geschlafen, ich fühle mich so erschöpft.“ „Er will einfach nicht an der Brust trinken, es ist mir aber so wichtig, ich bin verzweifelt.“ „Manchmal frage ich mich, ob ich eine gute Mama bin.“ „Ich fühle mich so unwohl in meinem Körper und meine Lieblingsjeans kann mir im Moment auch nicht helfen.“[…] Wie oft hast du beigepflichtetes Verständnis als Antwort dafür bekommen? Ich verstehe dich! – Doch die Augen, die dich dabei ansehen verraten: NEIN, das tust du nicht. Du hast in Wahrheit überhaupt keine Ahnung wie es mir gerade geht.
MAMA Advent.
Seit knapp einer Woche befinden wir uns in der wohl schönsten, aufregendsten, geheimnisvollsten, besinnlichsten und köstlichsten Zeit des Jahres. Ähm ja, wenn man ein Kind ist! Als Mama bedeutet die Vorweihnachtszeit vor allem Hektik, Erwartungen erfüllen, Stress, und eine große Portion „handgemacht mit Liebe“. Doch nicht jeder Mama liegt backen, basteln, Geschichten erzählen, Geschenke einpacken und Lieder singen.
Tränen einer Mama.
Versunken im Gefühlschaos.
Gehe ich gerade unter oder kämpfe ich noch? Ich fühle mich als würde ich jeden Moment versinken. In den hohen Wellen die meine Gefühle schlagen. Ich finde alleine kaum Halt, doch bräuchte ich ihn so sehr. Ich sehne mich nach einem Anker. Ich sehne mich nach dir!
Ich möchte dir eine gute MAMA sein.
Wer oder was ist eine gute Mama?
„Was brauchst du wohl für eine Mama?“ frage ich mich. „Was möchte ich für eine Mama sein?“ natürlich eine gute! Doch wie erkenne ich denn was eine gute Mama ist? Woran kann ich das messen?
Stillst du? Zwei Wörter die ganze Geschichten auslösen.
Stillst du? Du stillst nicht mehr? Du stillst noch? Die klassischen Fragen, die jeder Mama einmal um die Ohren fliegen. Tja, wenn es doch nur so einfach wäre.